Was möchtest du mit deiner Kunst bewirken/erreichen?

Ich möchte den Kinder und Jugendlichen ein Instrumentarium an die Hand geben mit dem sie ihre Welt, ihre Erfahrungen, Hoffnungen und Ängste künstlerisch-ästhetisch zum Ausdruck bringen können.

Woher nimmst du deine Inspiration?

Zuerst einmal aus den Ereignissen der gemeinsamen Probenarbeit. Aber auch aus Filmen, Beobachtungen menschlicher Kommunikation, oder aus anderen Theaterstücken.

Welche für dich bedeutsamen Inspirationen und/oder Vorbilder gibt es, die dich auf deinem künstlerischen Weg begleiten?

Die frühen Filme von Charlie Chaplin aber auch Buster Keaton beeindrucken mich immer wieder. Erkenntnisreich war auch für mich die Idee der Kinderrepublik Bemposta in Spanien. In Erinnerung geblieben sind mein erster Besuch eines Ballets, Limb’s Theorem von William Forsythe und die Inszenierungen von Robert Wilson, zum Beispiel „Einstein on the Beach“.

Was ist das Schönste an der Zusammenarbeit mit Jugendlichen?

Wenn es gelingt einen vertrauensvollen Rahmen zu schaffen, und die Jugendlichen ihre eigenen Regisseure werden, voller Neugier und Optimismus.

Wo sind deine Arbeiten zu sehen?

Im Theater